Die Kriegspläne der USA könnten nicht deutschfeindlicher sein! Aber es sind durchschaubare Pläne, die der „große Bruder USA“ für uns Deutsche geplant hat und nun final ausführt. Die wahren Machthaber in den Vereinigten Staaten, der sogenannte „Deep State“, bestehend aus den reichsten, milliardenschweren Dynastien, Konzernen und Bankstern, wollen sich die Ressourcen Russlands aneignen. Sie manipulieren die Wahlen in den USA und in anderen Ländern mit Lügengeschichten, die über die Medien verbreitet werden, die ihnen gehören. Sie entscheiden kraft ihres Reichtums wer Senator, Gouverneur oder Präsident wird – wobei erfolgreiche Amtsinhaber ihnen zu Willen sein müssen und das zu tun und zu lassen haben, was ihren Plänen dient.
Diese Pläne werden auch nicht besonders geheim gehalten, sondern immer wieder machen Mitglieder aus diesen Kreisen entsprechende Aussagen in der Öffentlichkeit. Der Großteil dieser Personen hält sich für so elitär, dass ihrer Meinung nach die Ressourcen der gesamten Welt nur ihnen gehören dürfen. Sie allein hätten einen Anspruch auf alle Rohstoffe der Erde, egal in welchen Ländern diese auch vorkommen und gefördert werden können, glauben sie in ihrem Größenwahn.
Namen, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftauchen, sind Rothschild, Rockefeller, Buffet, Gates, um nur einige wenige zu nennen. Diese psychisch Gestörten wollen die Macht über die gesamte Weltbevölkerung erreichen. Aus diesem Grund haben sie sich global mit anderen „Mächtigen“ zusammengeschlossen und zielstrebig wichtige internationale Einrichtungen, wie WHO, International Bank for Reconstruction and Development (IBRD), Internationaler Währungsfonds (IWF) und viele andere mehr unter ihre vollständige Kontrolle gebracht. Tatsächlich handelt es sich geschätzt um etwa 2.500 – 3.000 Milliardäre, Adlige und Konzernführer, die den Kern dieser Gruppierung bilden. Wer mehr darüber wissen möchte, dem empfehle ich das Buch „Das Komitee der 300“ von Dr. John Coleman, der 30 Jahre akribisch zu diesem Thema recherchiert hat.
Flächenmäßig ist Russland das größte Land der Welt. Der riesige Kontinent Australien würde fast 2,5 mal in die Fläche Russlands hineinpassen. Russland ist reich an natürlichen Vorkommen aller Art - Holz, Öl, Gas, Gold, Diamanten, Erze, seltene Erden – alles ist im Überfluss vorhanden.
Die gigantischen Bodenschätze Russlands wecken Begehrlichkeiten, besonders bei jenen psychopathischen US-Dynastien, die bereits riesige Vermögen angesammelt haben. Deren Gier ist unersättlich. Sie wollen immer mehr und mehr, und am liebsten wollen sie alle Reichtümer der Welt. Alles soll nur ihnen gehören, den anderen Menschen und Ländern soll nichts bleiben. Menschen mit einer solchen Gier kann man nur als psychopathisch betrachten. Es sind Wahnsinnige, die im wahrsten Sinne des Wortes bereit sind, „über Leichenberge zu gehen“, um ihre unstillbare Gier nach Reichtum zu befriedigen.
Nahezu alle Kriege und Krisen der letzten 150 Jahre gehen auf das Konto dieser gierigen Psychopathen. Krieg ist für sie nur ein gutes Geschäft, denn sie liefern ihre Waffen stets an beide Kriegsparteien. Wegen des enormen „Verbrauchs“ der Waffensysteme durch kriegsbedingte Zerstörung ist sichergestellt, dass die Nachfrage nicht abreißt. Menschenleben spielen dabei keine Rolle. Daran verschwenden diese Geschäftemacher keine Gedanken. Menschenleben sind ihnen egal – außer es geht um ihr eigenes.
China hat kürzlich eine Liste der Staaten veröffentlicht, die nach dem Zweiten Weltkrieg von den Vereinigten Staaten angegriffen und bombardiert wurden:
• Korea und China (1950-53) Koreakrieg
• Guatemala (1954)
• Indonesien (1958)
• Kuba (1959-1961)
• Guatemala (1960)
• Kongo (1964)
• Laos (1964-1973)
• Vietnam (1961-1973)
• Kambodscha (1969-1970)
• Guatemala (1967-1969)
• Grenada (1983)
• Libanon (1983, 1984) Beschuss von Zielen auf libanesischem und syrischem Gebiet
• Libyen (1986)
• El Salvador (1980)
• Nicaragua (1980)
• Iran (1987)
• Panama (1989)
• Irak (1991) Golfkrieg
• Kuwait (1991)
• Somalia (1993)
• Bosnien (1994, 1995)
• Sudan (1998)
• Afghanistan (1998)
• Jugoslawien (1999)
• Jemen (2002)
• Irak (1991-2003) US- und UK-Truppen zusammen
• Irak (2003-2015)
• Afghanistan (2001-2015)
• Pakistan (2007-2015)
• Somalia (2007-2008, 2011)
• Jemen (2009, 2011)
• Libyen (2011, 2015)
• Syrien (2014-2015)
Auf der Liste stehen mehr als 20 Staaten. China hat dazu aufgerufen, „niemals zu vergessen, wer die wahre Bedrohung für den Frieden ist“, denn diese Kriege haben vielen Millionen Menschen das Leben gekostet!
Die USA führten unter der Regierung des Friedensnobelpreisträgers Barack Obama seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai 2016 insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Unter Obamas Regie wurde ein erbarmungsloser Drohnenkrieg in diesen Ländern geführt, der unzähligen zivilen Menschen (Frauen und Kindern) den Tod brachte.
Natürlich wird nie gesagt, dass es bei diesen US-Kriegen um die Bodenschätze in diesen Ländern geht. Es geht stets um Bekämpfung des Terrorismus, um eine angebliche Demokratisierung oder um die Unschädlichmachung von halluzinierten Massenvernichtungswaffen. Das tatsächliche Ziel dieser Kriege ist aber immer ein Regierungswechsel, durch den US-hörige Politiker an die Macht gelangen, die anschließend für „einen Appel und ein Ei“ die Bodenschätze des Landes an US-Firmen verhökern. Jüngstes Beispiel ist die Ukraine, wo es angeblich um Demokratie und Menschenrechte geht.
Spätestens seit dem US-unterstützen Regierungswechsel – manche sprechen bekanntlich von Putsch – in der Ukraine 2014, der hier in Deutschland unter dem Begriff "Euro-Maidan" ein Begriff ist, versuchen private Investoren, sich Zugriff auf die Bodenschätze der Ukraine zu verschaffen. Seit der Intervention Russlands in der Ukraine hat sich der Druck auf das Land durch hohe Schulden noch verschärft. Denn die Ukraine bekommt die Waffen nicht geschenkt. Sie muss für die Waffenlieferungen viel Geld bezahlen. Als Absicherung für diese Schulden dienen Ackerland und Bodenschätze der Ukraine.
Je länger dieser Krieg dauert, umso größer wird die Verschuldung der Ukraine bei den USA. Und umso mehr ukrainische Ressourcen fallen in die Hände von US-Firmen. Auch die einheimische US-Waffenindustrie profitiert gewaltig. Die veralteten Waffensysteme gehen in die Ukraine, das US-Militär bekommt auf Kosten der Steuerzahler neue Waffen, die wiederum riesige Geldbeträge in die Kassen der Besitzer des militärisch-industriellen Komplexes spülen. Zugleich hoffen die psychopathischen Initiatoren, damit Russland schaden zu können, was sich zurzeit jedoch als ein Fehlschluss erweist.
Bereits 2015 stellten Wissenschaftler des German Institute of Global and Area Studies (GIGA) in Hamburg fest, dass sich rund 1,7 Millionen Hektar ukrainischen Ackerlandes in ausländischer Hand befinden – heute sind es offiziell fast 3,5 Millionen Hektar, von insgesamt 32 Millionen Hektar. Tendenz steigend.
Es ist stark anzunehmen, dass das westliche Landgrabbing nach einem stark hypothetischen Sieg der Ukraine gegen Russland ungehemmt weitergehen würde. Und nicht nur westliches Landgrabbing ist ein Problem – der Westen will auch ukrainische Bodenschätze unter seine Kontrolle bringen.
CDU-Politiker Roderich Kiesewetter machte beim ARD-Bericht aus Berlin Extra vom 17.12.23 eine bemerkenswerte Aussage im ARD-Livestream, ich zitiere:
„Aber es hat auch eine extrem wirtschaftliche Frage. Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen. Und wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht sie eigene Lithium-Vorkommen.
Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen in Donezk-Luhansk-Gebiet. Deswegen will Russland diese auch, um uns abhängig zu machen von der Energiewende mit Blick auf Elektromotoren.
Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger damit unsere Politik die Rückendeckung hat mehr für die Ukraine zu tun.“ [1]
Kiesewetter spricht von "eigenen Lithium-Vorkommen", die er dann folgend im Donezk-Luhansk-Gebiet sieht. Er spricht nicht von ukrainischen Vorkommen, sondern definitiv von "eigenen Vorkommen" dort im umkämpften Gebiet. Ihm geht es also um Aneignung und vollständigen Zugriff auf die doch eigentlich ukrainischen Lithium-Vorkommen.
Im Klartext: Es geht wieder einmal nur um Ressourcen, die man plündern will!
Lithium, Kobalt, Titan und Seltene Erden - laut Ukrainian Geological Survey verfügt die Ukraine über Reserven im Wert von rund 6,7 Milliarden Euro. Unter anderem Rohstoffe, die für die Herstellung von Handys, Computern oder Elektrofahrzeugen benötigt werden. Allein das Lithium-Vorkommen der Ukraine wird auf etwa 500.000 Tonnen geschätzt - und wäre damit eines der größten der Welt.
Warum greift man nicht auf die einfachste Möglichkeit zurück, um in den Besitz dieser Ressourcen zu kommen? Nämlich durch Handel, wie es alle ehrbaren Kaufleute seit Jahrtausenden tun? Offensichtlich ist das zuviel verlangt! Stattdessen möchte man lieber rauben und stehlen! Oder befürchtet man, die Russen oder Ukrainer könnten sich als Handelspartner auch so destruktiv verhalten, wie es die Amis seit ewigen Zeiten tun?
Bemerkenswert war auch, dass Kiesewetter ganz offen von einem Stellvertreterkrieg sprach, einem Krieg der US-geführten Nato gegen Russland, also westliche Waffen plus das Leben von ukrainischen Soldaten gegen die Truppen Russlands.
Aber ganz neu ist diese Offenbarung nicht. In einem sensationellen Beitrag enthüllte die New York Times in einem großen Aufmacher am 28.2.2024 den „geheimen“ Krieg der USA vom Boden der Ukraine ausgehend gegen Russland, der seit mindestens 10 Jahren stattfindet. In einem umfassend recherchierten Artikel berichteten die Journalisten ausführlich davon, wie in der Ukraine von den USA mindestens zwölf geheime Stützpunkte an der Grenze zu Russland aufgebaut wurden und immer noch betrieben werden, um militärische Spezialoperationen gegen Russland zu führen. [2]
Auch US-Senator Lindsey Graham spricht seit Langem sehr offen über die wahren Ziele Washingtons im Konflikt zwischen Moskau und Kiew. Wiederholt bezeichnete er die Ressourcen "im Wert von Billionen" in den Händen der Ukrainer als entscheidenden Faktor und ultimativen Preis für die USA. Graham räumt freimütig ein, dass Washington die natürlichen Ressourcen der Ukraine brauche und deshalb die Militärhilfe für das Land so lange fortgesetzt werden müsse, bis Kiew in der Lage ist, den Konflikt mit Russland zu "gewinnen". [6]
Wörtlich erklärte Graham: "Sie [die Ukrainer] sitzen auf Mineralien im Wert von einer Billion Dollar, die für unsere Wirtschaft von Nutzen sein könnten. Deshalb möchte ich unseren Freunden in der Ukraine weiterhin helfen. Die Ukraine kämpft, damit die USA nicht kämpfen muss. Wir können gewinnen. Sie benötigen unsere Hilfe".
Der mutmaßliche Psychopath Graham vertritt die menschenverachtende Meinung, die Ukraine sei das Beste, wofür die USA "je Geld ausgegeben haben": "Wir haben nicht einen einzigen Soldaten verloren. Wir haben die Kampfkraft der russischen Armee um 50 Prozent reduziert, und keiner von uns ist dabei gestorben. Das ist ein gutes Geschäft für Amerika." Dies deckt sich mit der Meinung vieler US-Militärs, die der Auffassung sind, das besser andere Menschen (besonders Deutsche) für die Realisierung der US-Interessen sterben sollten, als amerikanische Bürger.
Für seine offenen Worte kann man Lindsey Graham nur dankbar sein, denn der Quatsch von den westlichen „Werten“ und der „Demokratie“, für die die Ukraine angeblich in unserem Interesse kämpft, ist von ihm nie zu hören. Er ist zwar ein radikaler Falke, aber er ist immerhin ehrlich, was man von der Masse unserer Politiker leider nicht sagen kann.
Grahams erneutes Eingeständnis deckt sich mit der Einschätzung der Motive Washingtons, die Russlands ehemaliger Präsident und amtierender stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, kürzlich dargelegt hat. Vergangene Woche kritisierte Medwedew, dass sowohl Kiew als auch seine westlichen Unterstützer den Donbass nur wegen seiner Rohstoffvorkommen unter ihrer Kontrolle behalten wollten.
"Offenen Daten zufolge wird der Gesamtwert der ehemaligen ukrainischen Bodenschätze auf fast 14,8 Billionen US-Dollar veranschlagt, aber 7,3 Billionen Dollar davon befinden sich jetzt in den Volksrepubliken Lugansk und Donezk. Das bedeutet, dass sich fast die Hälfte des nationalen Reichtums der ehemaligen Ukraine im Donbass befindet!", erklärte Medwedew in einem ausführlichen Telegram-Post.
"Um an die begehrten Bodenschätze heranzukommen, verlangen die westlichen Parasiten schamlos, dass ihre Schützlinge bis zum letzten Ukrainer Krieg führen. Sie äußern diese Absicht bereits direkt und ohne zu zögern", fügte der ehemalige russische Staatschef hinzu.
Dies gilt natürlich als „Verschwörungstheorie“, wie alles, was das Bild von den „guten USA“ und dem „lieben Westen“ mit seiner „reinen Verteidigungsarmee NATO“ trüben könnte.
Es wird vom Westen außerdem bewusst außer Acht gelassen, dass die Bewohner der Gebiete Donezk und Luhansk sich in einer Volksabstimmung dazu entschlossen hatten, ein Teil von Russland zu werden, denn der weit überwiegende Teil der Bevölkerung sind Russen, die seit dem Maidan-Putsch von 2014 von der neuen ukrainischen Regierung massiv und völlig undemokratisch benachteiligt, ausgegrenzt und zu tausenden von ukrainischen Nazi-Horden ermordet wurden.
Selbstverständlich wird von den westlichen Politikern und Medien auch in diesem Zusammenhang behauptet, dass diese Abstimmung manipulativ und damit ungültig gewesen wäre. Die sogenannten Fakten Checker bemühen sich nach Kräften, auch diese Fakten als Verschwörungstheorien darzustellen. Das beweisbare Vorhandensein von Nazi-Einheiten beim ukrainischen Militär wird vehement bestritten, obwohl deutsche Fernseh-Magazine (z. B. Anne Will) vor Jahren noch ausführlich darüber berichtet hatten. Heute leugnet man diese Fakten. Es ist wohl zu peinlich, dass ausgerechnet die grünen Nazibekämpfer in der Ukraine gemeinsame Sache mit echten Nazis machen.
Nun ja, man sollte die Bösartigkeit der Amis niemals unterschätzen und die Dummheit und Ignoranz unserer Politiker ebenfalls nicht. Es lässt sich kaum bestreiten, dass es unsere Freunde, die Amis, waren, die unsere 9,5 Milliarden teure Erdgasleitung Nordstream 2 zerstörten. Die gesamten Schäden des Anschlags belaufen sich auf 20 bis 30 Milliarden Euro. Man kann es drehen und wenden, wie man will – es bleibt ein kriegerischer Akt gegen die Infrastruktur unseres Landes. Es war ein angekündigter Terrorakt, denn im Beisein unseres Kanzlers Scholz sagte US-Präsident Biden, dass eine Intervention der Russen in der Ukraine unweigerlich das Ende von Nordstream 1 und 2 bedeuten würde. Und Biden betonte ausdrücklich, dass die USA in der Lage wären, dieses auch zu bewerkstelligen. Scholz sagte zu dieser unverschämten Dreistigkeit nichts. Er schwieg, wie es sich für einen braven Vasallen gehört.
Die Reaktionen anderer sogenannter Freunde sollte man, nachdem die Trasse tatsächlich gesprengt wurde, ebenfalls zur Kenntnis nehmen. Victoria Nuland, Unterstaatssekretärin der US-Biden-Regierung, hatte kurz nach der Sprengung bei einer Anhörung im US-Kongress gesagt: „Senator Cruz, genau wie Sie bin ich, und ich denke, auch die (Biden)-Regierung, sehr erfreut zu wissen, dass Nord Stream 2 jetzt, wie Sie gerne sagen, ein Stück Metall auf dem Meeresgrund ist.“
Glückwünsche zum gelungenen Anschlag gegen Deutschlands günstige Energieversorgung kamen auch von anderen „befreundeten“ Ländern. Polens früherer Verteidigungs- und Außenminister Radosław Tomasz Sikorski macht die USA für die Zerstörung der 3 Röhren von Nord Stream 1 und 2 verantwortlich. Auf Twitter bedankte sich der polnische Politiker unter einem Foto von einem der drei Gaslecks: „Thank you, USA“ (Danke, USA).
Der für seine wahrheitsgemäße Berichterstattung bekannte US-Journalist Hersh schreibt, die USA steckten hinter den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2. Auf seinem Blog veröffentlichte Hersh einen Artikel dazu, der detailliert beschreibt, wie die USA vorgegangen sein sollen. Hersh beruft sich dabei auf eine anonyme Quelle "mit direkter Kenntnis der operativen Planung". Hersh ist nicht ein "irgendwer", wie es unsere Medien gerne darstellen, sondern seit Jahrzehnten die erste Adresse in den USA für Informanten, die unbedingt anonym bleiben wollen, um nicht ihre Freiheit oder gar ihr Leben zu riskieren. Viele bekannt gewordene Skandale der US-Regierungen gehen auf seine Berichte zurück, die ihm im Vertrauen auf die unbedingte Wahrung der Anonymität von informierten Insidern zugespielt wurden.
Natürlich bemühen sich auch in diesem Fall die berüchtigten Fakten Checker wieder, diesen Bericht als Verschwörungstheorie zu diffamieren. Gegenwärtig bemühen sie sich darum, die Ukraine für den Anschlag verantwortlich zu machen, um von den USA abzulenken.
Angesichts dieser Umstände auf Distanz zu den sogenannten Freunden zu gehen, kommt für unsere Regierung nicht in Frage. Offensichtlich ist man dort sehr froh, wenn die Ermittlungen zu keinen Ergebnissen führen. Das Nichtwissen befreit aus dem Zwang handeln zu müssen, wenn die Tat befreundeten Nationen unzweifelhaft zugeordnet werden kann.
Aufgrund der ungeheuren Verteuerung der Energiekosten durch Wegfall der günstigen Gasversorgung aus Russland und der mutwilligen Abschaltung der Atomkraftwerke, die Deutschland mit billigem Strom versorgten, marschiert Deutschlands Wirtschaft unaufhaltsam in den Abgrund. Offenbar ist man im grünen Wirtschaftsministerium außerstande, den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Kraft und allgemeinen Wohlstand zu erkennen.
Vermutlich ist der wirtschaftliche Niedergang auch das tatsächliche Ziel aller politischen Bemühungen. Jedenfalls sieht es so aus, denn warum sonst zerstört man die funktionsfähigen AKWs in Deutschland, um anschließend den Atomstrom deutlich teurer aus nicht weit entfernten AKWs der Nachbarländer zu beziehen? Ebenfalls ungenutzt bleibt eine weitere Option, billige Energie zu bekommen. Putin ist immer noch bereit, weiterhin günstiges Gas über den verbliebenen vierten Strang von Nord Stream an Deutschland zu liefern. Aber die deutsche Regierung will das natürlich nicht. Stattdessen behauptet sie lieber wahrheitswidrig Putin hätte uns das Gas abgedreht. Nun bezieht Deutschland schmutziges und wesentlich teureres Fracking-Gas aus den USA.
Dass der Niedergang der deutschen Wirtschaftskraft im grundsätzlichen Interesse unserer „amerikanischen Freunde“ ist, bedarf keiner weiteren Erklärungen. Dies war schon immer das Ziel US-amerikanischer Wirtschaftspolitik, die mit Deutschland einen ernsthaften Konkurrenten auf dem Weltmarkt aus dem Weg räumen wollten.
Die Deutschland verachtende Politik unserer „amerikanischen Freunde“ steuert nun auf einen weiteren Höhepunkt zu. Jetzt soll Deutschland das bewusste Opfer in einem von der US-Regierung angezettelten Krieg gegen Russland werden. Die US-Strategen wollen zwar gegen Russland Krieg führen, um an die Ressourcen dieses Landes zu kommen, aber sie wollen unter keinen Umständen riskieren, dass russische Atomraketen die USA zerstören. Ziel russischer Nuklearraketen soll ausschließlich Europa und insbesondere das verhasste Deutschland sein. Die USA wollen in einem von ihnen angezettelten Atomkrieg gegen Russland die lachenden Dritten sein.
Schauen wir doch mal, wie unsere sogenannten US-Freunde wirklich darüber denken:
US-General Collins: „Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten!“ [5]
Henry Kissinger in Brüssel: „Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben!“ [7]
US-Verteidigungsminister C. Weinberger: „Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten!“ [8]
US-Konteradmiral Gene R. La Rocque: „Die Amerikaner gehen davon aus, dass der dritte Weltkrieg ebenso wie der erste und der zweite in Europa ausgefochten wird!“ [9]
Genau deshalb wird Deutschland von ihnen in niederträchtigster Weise zur Abschussrampe für Atomraketen gegen Russland ausgebaut. Damit wollen „unsere amerikanischen Freunde“ sicherstellen, dass nur Europa und besonders Deutschland in einem von den USA angezettelten Krieg zerstört werden. Ein simpler und durchschaubarer Plan!
Erster Schritt in diesem Plan ist die Installation des Nato-Hauptquartiers für die Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte im hessischen Wiesbaden. Die Unterstützungsaufgaben werden bislang federführend von den Vereinigten Staaten wahrgenommen. Doch nun soll die gesamte Nato diese Aufgaben übernehmen, womit die europäischen Staaten ins Visier russischer Atomraketen rücken.
Aber es kommt noch schlimmer. Ohne öffentliche Diskussion vereinbarten die Regierung der USA und die Bundesregierung am Rande des NATO-Gipfels im Juli, ab 2026 Raketen, Marschflugkörper und Überschallwaffen mit Reichweiten zwischen 460 und 3.000 Kilometern in Deutschland aufzustellen. Dabei geht es vor allem darum, den USA im Kriegsfall aus Deutschland heraus den Einsatz von Waffensystemen zu ermöglichen, mit denen sie mit minimalen Flugzeiten atomare Geschosse in die Tiefe Russlands zur Neutralisierung entsprechender russischer Basen abfeuern können, ohne dass sich die USA selbst gefährden.
Diese aktuelle Stationierungsabsicht hat einen schweren Kritikpunkt. Denn es handelt sich um eine lediglich zwischen Deutschland und USA getroffene Vereinbarung, die nicht für das Nato-Bündnis gilt. Entgegen dem Prinzip der Lasten- und Risikoteilung erfolgt die Stationierung ausschließlich in Deutschland, das damit allein das volle Risiko trägt, Angriffsziel russischer Abwehrraketen zu werden.
Das Risiko Angriffsziel durch russische Atomraketen zu werden, vergrößert sich noch um ein Vielfaches, wenn, wie geplant, Hyperschallwaffen der USA in Deutschland stationiert werden. Dabei handelt es sich um weitreichende Raketen, die mit bis zu achtfacher Schallgeschwindigkeit jede russische Abwehr überwinden können. Sie könnten schon im Krisenfall zu unkalkulierbaren russischen Fehleinschätzungen und Gegenreaktionen führen, die ausschließlich Deutschland betreffen, denn man sollte sich immer daran erinnern, dass die Nato bis heute an der Erstschlagdoktrin festhält. Für Russland bedeutet diese Doktrin, dass es immer damit rechnen muss, völlig überraschend von unzähligen Atomraketen angegriffen zu werden, für die es so gut wie keine Abwehrmöglichkeit gibt.
Die einzige wirksame Abwehrmöglichkeit für Russland besteht nur darin, dem vermuteten Angriff zuvorzukommen, indem die gegnerischen Abschussbasen vor ihrer Benutzung zerstört werden, wofür man am besten taktische Nuklearwaffen einsetzt. Bevor jetzt ein großes Lamentieren einsetzt, sollte man sich an die Kubakrise 1962 erinnern. Es ist dieselbe Situation - nur spiegelbildlich. Heute muten die durchgeknallten Amis den Russen genau das zu, was sie selbst damals nicht hinnehmen wollten - von Atomraketen bedroht zu werden, die binnen wenigen Minuten jeden Punkt in Russland treffen können!
Mit dieser still und heimlich eingeführten Vereinbarung haben die USA und die deutsche Vasallenregierung unser Land in eine gigantische Zielscheibe für russischen Atomraketen verwandelt. Diese sogenannten "Verteidigungsanstrengungen" geben Deutschland nicht mehr Schutz, sondern bringen uns der endgültigen atomaren Auslöschung einen Riesenschritt näher.
Entsprang die deutsche Zustimmung menschlichem Größenwahn der Realität entrückten Politiker? Oder purer Dummheit? Oder Verblendung im Machtrausch? Man weiß es nicht, aber gefährlich für uns Bürger sind solche Politiker allemal! Wie und warum auch immer die Vereinbarung geschlossen wurde, ich kann keine wohlwollende Erklärung für diese selbstmörderische Zustimmung finden.
[1] https://www.telepolis.de/features/Statt-Russland-CDU-Mann-schielt-auf-Bodenschaetze-im-Donbass-9581505.html
[2] https://freede.tech/international/197702-new-york-times-beweist-dass/
[5] Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981
[6] https://freedert.online/europa/218464-eingestaendnis-von-us-senator-graham/
[7] Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981
[8] Frankfurter Rundschau, 29.4.1981
[9] wie vor
Weitere interessante Literatur:
„Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel“ und
„Meister der Matrix“ und
"Das Bewusstsein erschafft die Materie"