Seit mehr als 30 Jahren habe ich keine Angst mehr vor ansteckenden Viren, Bakterien oder sonstigen Krankheitskeimen. Sie können mir nicht schaden, wenn ich es nicht will. Um in mir eine Krankheit auszulösen, benötigen sie mein Einverständnis, was ich allerdings regelmäßig verweigere. Es ist mir durchaus bewusst, dass diese Aussage bei manchen Menschen nur Hohngelächter hervorrufen wird. Das stört mich aber nicht und ist mir im Grunde genommen auch völlig scheissegal.

Ich bin kein Wunderkind, aber ich befasse mich seit fast 40 Jahren mit echter Spiritualität und habe unglaublich viel Nützliches gelernt, das ich schon seit vielen Jahren zu meinem Vorteil einsetze. Es ist mir bewusst, dass jeder Mensch der Schöpfer aller seiner Lebenserfahrungen ist - egal, ob es sich um gute oder um schlechte Erfahrungen handelt. Und alle Lebenserfahrungen meint auch alle Lebenserfahrungen, ohne eine Ausnahme. Mithin gehört auch eine mögliche Viruserkrankung dazu.

Vor langer Zeit hatte ich eine Lebensgefährtin, mit der ich rund 10 Jahre lang immer wieder die gleiche Situation erlebt habe. Sie war anfällig für Grippe und erkrankte ein paar mal im Jahr heftig an dieser Infektion. Sobald ich ihr näher kam, wenn sie mit deutlichen Symptomen krank war, versuchte sie mich, zu meinem eigenen Schutz, auf Abstand zu halten. Sie wollte mich nicht anstecken. Das hatte mich aber nie davon abgehalten, sie trotzdem in den Arm zu nehmen.

Der köperliche Kontakt hatte nie zu einer Ansteckung geführt, einfach deshalb nicht, weil ich es innerlich immer konsequent abgelehnt hatte, krank zu werden. Innerlich habe ich immer darauf bestanden, dass meine völlige Gesundheit erhalten bleibt und nicht angetastet wird. Das konnte ich dann auch stets genauso erleben.

Das gesamte globale Medizinsystem ist nichts anderes als ein GEDANKENKONSTRUKT, das auf der falschen Annahme basiert, dass ein Patient sich NICHT selbst heilen kann. Leider wird dieser Blödsinn ungeprüft von den meisten Menschen übernommen. Die Akzeptanz dieser falschen Meinung führt zu dem Glauben, dass man selbst machtlos gegenüber einer Krankheit ist, was aber grundsätzlich nicht stimmt!

In allen gesundheitlichen Belangen kommt es ganz wesentlich auf die individuell akzeptierten Glaubenssätze zu diesem Thema an. Die meisten Menschen betrachten sich als hilflose Opfer, wenn sie von einem Virus befallen werden. Sie haben in etwa solche Glaubenssätze:

"Viren machen (immer) krank, dagegen ist man machtlos"
"Viren sind hochansteckend, dagegen ist man machtlos"
"Die Gesundheit ist immer gefährdet"
"Man hat keinen Einfluss auf eine mögliche Ansteckung und Erkrankung"
"Dann können nur der Arzt und gute Medikamente helfen"
"Nur mit Impfung bleibt man von der Krankheit verschont"
und vieles ähnliches mehr.

Was diese bedauernswerten Menschen, inklusive der ahnunglosen Mediziner, nicht verstanden haben, ist die Tatsache, dass alle Heilkräfte ohnehin nicht beim Arzt, sondern ausnahmslos in jedem Mensch selbst liegen. Konkret gesagt, gibt es keine Fremdheilungen, sondern immer nur die Selbstheilung, auch wenn dies in z. B. akuten Notfällen bisweilen schwierig zu erkennen ist.

Die Zustände "Gesundheit" oder "Krankheit" werden gesteuert durch die individuellen Gedanken, Glaubenssätze, Gefühle und inneren Bilder. Je nachdem, worauf sich die Erwartung des Individuums konzentriert.

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Weiterführende Literatur: „Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel“ und „Meister der Matrix“ und "Das Bewusstsein erschafft die Materie"