Den veröffentlichten Sitzungs-Protokollen des RKI ist auch diese brisante Information zur Wirkungslosigkeit der Impfung zu entnehmen. Die Anwesenden sprachen über eine Studie der Universität Oxford, „wonach sowohl symptomatische Infektion als auch die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sei wie bei Ungeimpften“. Der Experte Prof. Stefan Hockertz schrieb dazu auf seinem Telegram Kanal:

„Am 24.08.21 wusste das deutsche Regime glasklar, dass die mRNA Spikung unwirksam ist. Und haben es weiter brutalst durchgesetzt. Das ist der Tatbestand des fortgesetzten Betruges mit besonderer Schwere der Schuld. Und wenn ich dann immer wieder, jetzt noch, diesen Leierkasten höre, die „Impfung“ hätte Millionen von Menschen das Leben gerettet. Wie denn? Ohne Reduktion der Viruslast? Das ist schlicht unmöglich. Hier habt ihr es endlich schwarz auf weiß vom Regime, wenn man uns seriösen Wissenschaftlern schon nicht glaubt.“

Obwohl das „British Medical Journal“ frühzeitig warnte, bei der „95-Prozent-Wirksamkeit“ sei „Zurückhaltung geboten“ , wurde diese wichtige Information nicht beachtet. Fakt ist, die Impfstoffe gegen Corona boten nie einen nennenswerten Schutz. Der wurde von den Impfstoffherstellern praktisch herbeimanipuliert. Der Trick besteht darin, relative Risikoreduzierung statt absolute Risikoreduzierung zu verwenden. [6]

Um die Menschen an die Spritze zu bekommen, wurden die Impfstoffe gegen Corona öffentlich mit 95 % Wirksamkeit angepriesen. Diese Behauptung beruht auf einer Pfizer/BioNTech-Zulassungsstudie, in der Geimpfte und Ungeimpfte miteinander verglichen wurden. Der manipulative Trick sieht in der Praxis so aus:

Die geimpfte Gruppe bestand aus 18.198 Probanden, die ungeimpfte Gruppe aus 18.325 (Zahlen nach The Lancet). Bei den Geimpften erkrankten nur 8 Menschen an Covid-19, bei den Ungeimpften 162 Teilnehmer. Also wurden 154 Geimpfte vor Covid geschützt (162-8). Bei der Berechnung der relativen Risikoreduzierung setzt man diese 154 Geschützten zu den 162 Erkrankten ins Verhältnis. 154 von 162 = 95 Prozent. Diese Rechnung berücksichtigt nicht, wie groß die Probandengruppen waren, womit das Hintergrundrisiko bewusst außer Acht gelassen wird. [1] [7]

Im Gegensatz dazu berücksichtigt die absolute Risikoreduzierung auch das Hintergrundrisiko, an Covid zu erkranken – es war in beiden Gruppen ohnehin nur äußerst gering. Nun vergleicht man 8 Erkrankte von 18.198 Probanden (8 von 18.198 = 0,04 Prozent) mit 162 Erkrankten von 18.325 Probanden (162 von 18.325 = 0,88 Prozent). Die Differenz ist die absolute Risikoreduktion: 0,84 Prozent.

Das heißt in Klartext übersetzt: Die Risikoverminderung an Corona zu erkranken liegt für einen Geimpften (wie auch bei Ungeimpften) bei unter 1 Prozent. Und selbst diese geringe Risikominderung ist noch mit einem großen Fragezeichen versehen, denn viele wissenschaftliche Studien erbrachten die verblüffende Erkenntnis, dass der Placeboeffekt zwischen 20 % bis 80 % Anteil an der Wirkung von praktisch jedem Medikament hat – also auch an dem neu entwickelten Impfstoff. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass die 154 angeblich durch den Impfstoff geschützten Probanden lediglich wegen des ganz normalen Placeboeffektes nicht erkrankten. [5]

Dem Ungeimpften gegenüber hat ein Geimpfter jedoch ein ca. 25%iges Risiko, einer unerwünschten Nebenwirkung zum Opfer zu fallen.

Das bedeutet: Geimpfte senkten ihr absolutes Covid-Risiko tatsächlich nur um 0,84 Prozent. Weil das nicht so imposant klingt wie „95 Prozent Wirksamkeit“, nutzen Pharmaunternehmen gern die relative Risikoreduktion. So wurde und wird die Öffentlichkeit manipuliert.

Man kann es aber völlig realistisch und fachgerecht auch einfach so ausdrücken: Für über 99 Prozent der Probanden hatte die Impfung nachweislich nicht die geringste Schutzwirkung, was durch die Zulassungsstudie bewiesen wurde. Beim restlichen 1 Prozent wirkte vermutlich der Placeboeffekt. [2]

So hinterhältig wurde die Öffentlichkeit zur Wirkung der Impfung belogen!

Wie bereits von Prof. Stefan Hockertz hervorgehoben hatte, ist die Viruslast bei Geimpften genauso hoch wie bei Ungeimpften, weil die Impfung nie die gewünschte Wirkung hatte. Hätte die Impfung wie gewünscht gewirkt, hätte das Immunsystem des Geimpften die Viren eliminiert. Der Impfling wäre frei von einer Virenlast! Das war aber definitiv nie der Fall. Für eine weitere Verbreitung von Coronaviren spielte die Frage geimpft oder ungeimpft deshalb nicht die geringste Rolle. Von beiden Personenkreisen ging gleich große Gefahr aus. Dem RKI und damit der Bundesregierung war diese Tatsache nachweislich allerspätestens am 24.08.2021 bekannt, dennoch wurden von staatlicher Seite die Ungeimpften als Schuldige an der Krise auserkoren.

Die menschenverachtende Hetze war ein ganz besonders schweres Verbrechen von Politik, Medien, Ethikrat und Künstlern gegenüber Menschen, die klüger waren und die Impfung ablehnten. Der Hass und die Hetze gegen Ungeimpfte nahmen unfassbare Ausmaße an. Kerngesunde Menschen, die ihre Gesundheit per Test nachweisen konnten, wurden aus der angeblich „offenen Gesellschaft“ ausgeschlossen. Kinder mussten Sportvereine verlassen, sie und ihre Eltern durften nicht in den Einzelhandel, in Restaurants, Kinos, Theater und nicht reisen. Zahlreiche Angestellte wurden unbezahlt von der Arbeit „freigestellt“.

Mit dieser 2G genannten Apartheid sollte das letzte Viertel der Deutschen bestraft oder in die Impfung getrieben werden. All dies hatte nichts mehr mit Gesundheitsschutz zu tun, wenn die Maßnahmen es denn jemals hatten. Es ging nur um die sadistische Durchsetzung purer Macht, die eine Mehrheit der Bundesbürger allerdings bereitwillig über sich ergehen ließ. [4]

Es wurde eine bewusste, gezielte und absichtliche Spaltung der Gesellschaft betrieben. Tatsächlich ist es ein so schäbiges und widerliches Verhalten, dass es durch kein scheinbar noch so stichhaltiges Argument gerechtfertigt werden kann. Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, wurden mit hanebüchenen Behauptungen zu Parias gemacht.

Die Webseite „ich-habe-mitgemacht“ ist ein privates Dokumentationszentrum für dieses Corona-Unrecht gegen Bürger, die sich nicht impfen lassen wollten. Es wird betrieben von einer Gruppe besorgter Archivare. Da zu befürchten ist, dass die Täter jegliche Beteiligung abstreiten werden, werden auf dieser Webseite die Beweise gesammelt, um den eklatanten Zivilisationsbruch nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Wer möchte, kann sich dort die totalitären und faschistischen Aussagen von exponierten Mitgliedern unserer ach so „toleranten Gesellschaft“ ansehen. [3]

Exemplarisch möchte ich hier nur zwei Fälle von vielen hunderten anführen. Tobias Hans, CDU, damaliger Ministerpräsident des Saarlandes, sagte am 09.12.2021, also nachweislich mehr als 3 Monate nach dem Zeitpunkt 24.08.2021, wo das RKI und die Regierung nachweisbar volle Kenntnis von der gleichen Virenlast bei Geimpften und Ungeimpften hatte, in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“:

„Wir müssen diese Welle bremsen. Dazu ist es wichtig, dass man eine klare Botschaft sendet an die Ungeimpften: ‚Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.‘ Deswegen machen wir konsequent 2G.“

Altbundespräsident Joachim Gauck beleidigte öffentlich alle Impfverweigerer als „Bekloppte“ und bewies damit im Nachhinein ein weiteres Mal seine komplette Untauglichkeit für dieses hohe Amt!

Zur richtigen Einordnung dieser ungeheuerlichen Verunglimpfung von Impfverweigerern muss daran erinnert werden, dass eine Impfung immer nur dem Eigenschutz dient. Ein Geimpfter ist nach den allgemeingültigen medizinischen Regeln hinreichend vor einer Ansteckung geschützt. Insofern kann ein Geimpfter nicht mehr von einem Ungeimpften angesteckt werden – außer natürlich in dem einen Fall, den es angeblich nicht geben konnte, wenn nämlich die Impfung wirkungslos ist und nicht das Ergebnis zur Folge hat, welches man medizinisch erwarten kann.

Inzwischen erkennt auch die Justiz, dass man sie systematisch belogen hatte. Die 3. Kammer des Verwaltungsgerichtes Osnabrück mit seinen drei Berufsrichtern und zwei Laienrichtern verwendete als erstes Gericht Deutschlands teilweise die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichten, wie auch die geleakten und vollständig entschwärzten RKI-Protokolle. Das Gericht gab einer Klägerin Recht, die gegen ein 2022 gegen sie erlassenes Betretungs- und Tätigkeitsverbot als Pflegerin geklagt hatte. [8]

Aufgrund der jetzt vorliegenden RKI-Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie durch die Zeugenvernehmung von Lars Schaade, dem Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI) sei die wissenschaftliche und fachliche Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung infrage zu stellen, urteilte das Verwaltungsgericht. Viele angeblich wissenschaftlich begründete Entscheidungen des RKI beruhten auf Anweisungen der Politik.

Das Gericht hob in seiner Mitteilung hervor, dass nach der damaligen Gesetzesbegründung (Infektionsschutzgesetz) der Schutz vulnerabler Personen vor einer Ansteckung durch ungeimpftes Personal ein tragendes Motiv für die Einführung der einrichtungs- und unternehmensbezogenen Impfpflicht gewesen sei.

Diese auf den "wissenschaftlichen" Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts beruhende Einschätzung werde nun durch die veröffentlichten RKI-Protokolle erschüttert, so das Gericht. In den Augen des Gerichtes sei die Bundesregierung ihrer Normbeobachtungspflicht nicht gerecht geworden. Das Verwaltungsgericht in Osnabrück entschied deshalb, den Fall wegen massiver Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des entsprechenden Paragrafen im damaligen Infektionsschutzgesetz den Richtern in Karlsruhe vorzulegen. Das Bundesverfassungsgericht muss sich nun erneut mit der Prüfung auf Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht befassen.

„Die Kammer wird das Verfahren nunmehr dem Bundesverfassungsgericht vorlegen und ihm die Frage stellen, ob § 20a Infektionsschutzgesetz (IfSG, in der Fassung vom 18. März 2022) mit Art. 2 Abs. 2 S. 1 und Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar gewesen ist“, so das Richtergremium.

Der Beschluss des Verwaltungsgerichts ist unanfechtbar.

Seit dem Coronabetrug der Regierung steht für mich fest, dass ich in jedem einzelnen Fall ganz bewusst neu darüber entscheide, ob ich die Gesetze und Weisungen der Regierung befolge oder nicht. Der Grund ist: Obwohl die Regierung seit 24.08.2021 genau wusste, dass die Coronaimpfung wirkungslos ist und schwere Nebenwirkungen verursacht, wollte sie dann trotzdem eine allgemeine Impfpflicht zur Verabreichung dieser toxischen Substanzen an alle Bürger erzwingen. Der Plan wurde nur deshalb fallen gelassen, weil die Regierung die Ausweitung der damaligen „abendlichen Spaziergänge“ zu einem allgemeinen Volksaufstand fürchtete.

Ein Staat, dessen Bestreben es ist, mir mit einer angeblichen Gesundheitsfürsorge absichtlich zu schaden, hat für mich seine Legitimation verloren. Loyalität ist keine Einbahnstraße. Wenn der Staat zu mir als Bürger nicht loyal sein will, warum sollte ich als Bürger dann loyal zum Staat sein?

Jeder Einzelne, der aufwacht, zählt. Gemeinsam sind wir mehr. Aufklären und aufzeigen, das ist das Gebot der Stunde im Schicksalsjahr 2024.

Quellen/Links:

[1] https://www.thelancet.com/cms/10.1016/S2666-5247(21)00069-0/ attach-ment/c930d9f8-50ec-4536-8026-e28abc56e20a/mmc1.pdf
[2] https://www.achgut.com/artikel/impfen_gegen_jetzt_mal_ganz_ruhig_betrachtet
[3] https://ich-habe-mitgemacht.de/
[4] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/corona-aufarbeitung/
[5] https://www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_Placebo.pdf
[6] https://www.nius.de/corona/spektakulaere-pfizer-prozesse-in-amerika-war-95- pro-zent-wirksamkeit-grob-irrefuehrend/cfeb38aa-8f13-42ea-a2a9-d19ce81bc6d3
[7] https://www.bmj.com/sites/default/files/pd_opinion_bmj_deutsch_die_ korr13.12_ukas_clean_docx_-_google_docs.pdf
[8] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-files-im-gericht-covid-taetigkeitsverbot-von-pflegerin-ausgesetzt-a4853815.html

Interessante Literatur:

„Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel“ und „Meister der Matrix“ und "Das Bewusstsein erschafft die Materie"